Blutbeutel-Kennzeichnung mit Barcode-Etiketten

Blutbeutel, Untersuchungsröhrchen und zugehörige Dokumente werden mit einem identischen Strichcode ausgezeichnet. An die selbstklebenden Barcode-Etiketten werden dabei vielfältige Anforderungen gestellt: So darf ein Strichcode nicht mehrfach vorkommen, und die Scanner-Lesbarkeit muss stets gewährleistet sein. Selbst winzige Falten in der Folie oder leichte Fehldrucke müssen zu 100 Prozent ausgeschlossen werden. Außerdem sollen die Etiketten unterschiedlichen Temperaturen sowie Feuchtigkeit standhalten – denn das Blutplasma kann beispielsweise auch eingefroren werden.

Um Fehlerpotenzial auszuschließen, kommt ein vollautomatisches Video-Kontrollsystem zum Einsatz. Hochleistungs-Etiketten halten auch außergewöhnlichem Frost bis zu -196 Grad Celsius stand.

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