Typischerweise entwickeln wir Lösungen für die Technische Industrie, die Medizintechnik und Automotive. Deren Kennzeichnungsprodukte enthalten spezifische Informationen und erfüllen besondere Anforderungen. Etiketten und Aufkleber, die einem im Alltag begegnen, können auch sehr lustig und originell sein.
Deswegen wollten wir mal zwischendurch ein Produkt herstellen, das so richtig Spaß macht und keine anspruchsvolle Anforderung erfüllen muss, sondern einfach nur gute Laune verbreiten sollte.
Ein Etikettenbogen mit Motiven, deren einzige Aufgabe es ist, Dinge zu verschönern und unsere Kunden und MitarbeiterInnen zu erfreuen. Weil Etiketten und deren Vermarktung aber unser Business sind, verraten wir Ihnen trotzdem, was sich noch so alles hinter diesem Projekt verbirgt.
Wie robos-labels auf die Ente kam
Im Jahr 2021 wurde im Rahmen eines Relaunchs auch ein komplett neues Logo von der Agentur Zeughaus aus Feldkirch/Österreich entwickelt. Während der Entstehungsphase wurde das Bildelement des jetzigen Logos liebevoll „Entchen“ genannt, weil die stilisierte Etikettenrolle ein wenig auch an eine Ente erinnert.
Diese sympathische Komponente unseres Logos ging unserem Marketing nicht mehr aus dem Kopf und mündete in der illustrativen Version eines Entchens, das nun umgekehrt an unser Logo erinnert. Dieser kleine Sympathieträger wird seither insbesondere in der internen Kommunikation und bei der Bekanntmachung von Veranstaltungen verwendet. Für den Team-Aktivitäten wurden anlassbezogene Illustrationen erstellt, die das Entchen einbeziehen. Hauptdarsteller ist ebenfalls ein Tic-Tac-förmiges Männchen, das mit seinen Rundungen im weitesten Sinne an ein Etikett erinnert.
Das Entchen macht sich selbständig
Nachdem das Entchen einmal losgelassen wurde, findet sich dieses nun auf T-Shirts von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ab sofort gibt es den lustigen Stickerbogen mit Entchen-Variationen als Give-away zur Verschönerung von allerlei Dingen und Gegenständen für jede Person, die Spaß am Kleben hat.
Wie Entchen und Co. auf den Stickerbogen kamen
Gedruckt wurden die gesammelten Illustrationen im Digitaldruck in der 4C-Euroskala in einer Auflage von 1500 Stück. Als Material wurde ein Haftpapier mit glatter Oberfläche verwendet, das sich nach der Verklebung wieder vom Untergrund entfernen lässt. Im Anschluss wurden die Aufkleberbögen am digitalen Laserstanzsystem bearbeitet, so dass sich die einzelnen Motive entlang einer Stanzkontur vom Bogen ablösen lassen.
Kunst und Klebkraft
Für die sympathischen Illustrationen zeichnet sich die Berliner Illustratorin Neele Ludwig verantwortlich. Sie entwickelt und gestaltet die farbenfrohen Illustrationen nach den Ideen des robos-labels-Marketing, wobei geplante Team-Aktivitäten und Locations dargestellt werden. Entstanden ist mittlerweile eine „dauerhafte Verbindung“ zwischen Unternehmen und der Künstlerin.