Eine PPF Bemusterung von Etiketten umfasst die Produktionsprozess- und Produktfreigabe nach den Standards des Verbands der Automobilindustrie (VDA).
Hierfür fertigt robos-labels originalgetreue Musteretiketten nach den Anforderungen des Kunden an. Diese Etiketten werden entsprechend den VDA-Vorschriften detailliert geprüft. Die Messergebnisse werden in vorgegebenen Dokumenten verbindlich attestiert.
Durch die Prüfung und Vermessung verschiedenster Parameter stellt robos-labels sicher, dass alle gesetzlichen Vorgaben und auch die Anforderungen des Kunden an das Etikett eingehalten werden. So kann der Kunde seine Prüfanforderung zu einem großen Teil an robos-labels übertragen und ist selbst auf der sicheren Seite.
Hier gibt es 4 unterschiedliche Bemusterungsstufen
Vorlagenstufe 0: Keine besonderen Merkmale, formale Bestätigung für die Qualitätsfähigkeit des Lieferanten.
(Die sogenannte Deckblattbemusterung).
Vorlagenstufe 1: Einreichung von Musterteilen und eingeschränkte unterstützende Dokumente.
(Geeignet für Produkte mit geringem Reifegradrisiko und/oder Produktfamilien, es sind keine besonderen Merkmale betroffen.)
Vorlagenstufe 2: Einreichung von Musterteilen und fast vollständige Dokumentation.
(Standard-PPF Verfahren mit 22 definierten Kategorien, wenn keine anderen Vereinbarungen existieren.)
Vorlagenstufe 3: Einreichung von Musterteilen und vollständige Dokumentation.
(Standard-PPF Verfahren mit allen Dokumenten zu 22 definierten Kategorien, welche beim Kunden vorgelegt werden. Ausgenommen sind Produkt- und Prozess-FMEA, Produktionslenkungsplan und Prüfmittelfähigkeitsuntersuchung)
Das PPF-Verfahren wird mit dem EMPB (Erstmusterprüfbericht für Etiketten) dokumentiert. Dieser gewährleistet die Erfüllung der Anforderungen an die Etiketten. Der EMPB wird auch ISIR genannt – (Initial Sample Inspection Report).
Für die Automobil-Industrie hat robos-labels bereits leistungsfähige Etikettenlösungen im Produktportfolio: